IDA Experimental Animation - Open Studio/Offenes Atelier,
8./9. Juni, 10:00 - 17:00, Raum 151
Frei nach dem Motto: „Der Unfall ist der Motor des Experiments“ wurden in dem IDA-Modul auf experimentelle Art und Weise neue Darstellungstechniken im Animationsfilm entwickelt, mit dem Ziel eine eigene Filmsprache zu formulieren. Der Begriff Animation wurde ausgeweitet: Neue Kontexte wurden erforscht, Geschichten entstanden in Echtzeit oder auf spielerische Art und Weise.
Dabei stant die visuelle Wirkung einer Abfolge von Bildern im Vordergrund, und stellte gängige erzählerische Herangehensweisen in den Schatten.
Zu Beginn befassten sich die Studierenden in mehreren kurzen Übungen experimentell mit den Problematiken von Rhythmus, Dramaturgie und Erzählstruktur im Film.
Dazu gehörte auch animierter Film im Raum, in Echtzeit, projiziert, reduziert, deformiert, eingeschränkt und quergedacht.
Ein weiteres Element war das experimentelle Arbeiten mit Sound, als Ergänzung zur filmischen Gestaltung.
Aus einer der in den Übungen entstandenen Filmsequenzen wurde dann in der Workload-Zeit eine umfangreichere Arbeit entwickelt und realisiert.
Dozenten: Adrian Flury, Sophie Laskar-Haller, Gerd Gockell, Jeroen Visser u.a.
Here you will find a selection of works originated during the IDA Modul Experimental Animation 2022:
IDA - Experimental Animation 2022